Gesundheitsschule / Gesundheitskompetenz
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verlässliche Informationsquellen
Symptomorientierte Beratung
Meist sucht ein Patient seinen Arzt auf, weil ihm Besonderheiten in seinem Wohlbefinden aufgefallen sind, die er nicht zuzuordnen weiß. Der Patient erinnert sich an bestimmte Auffälligkeiten, die sich wiederholen. Wenn er dann zu seinem Arzt geht, wird er über diese Beobachtungen berichten. Der Arzt wird die sogenannte “Anamnese“ erheben. Aus der Schilderung der Auffälligkeiten und Beobachtungen ergeben sich erste Hinweise auf deren Ursache. Ganz wichtig ist, dass die Schilderung der Auffälligkeiten sachlich ist und nicht schon eine Interpretation oder eine Vermutung beinhalten. In dem Gespräch mit dem Patienten erhält der Arzt nicht nur Informationen über das derzeitige Befinden, sondern auch über die medizinische Vorgeschichte und die Lebensumstände. Vorhandene Vorbefunde, regelmäßige oder sporadische Medikamenteneinnahme, erbliche Vorbelastungen und soziale Lebensumstände ergänzen das Bild des Patienten. Erhält der Arzt die Informationen vom Patienten selbst, handelt es sich um die sogenannte „Eigenanamnese“. Erhält er sie von Fremden, liegt eine „Fremdanamnese“ vor. Vorinformationen, zum Beispiel über eine Internetrecherche, ist meist nicht hilfreich und ersetzt auf jeden Fall nicht die professionelle Beratung und darf unter keinen Umständen zu eigenständigen medizinischen Behandlungen führen. Auch ist das eigenständige Aufsuchen eines Facharztes meist nicht ratsam. Natürlich werden Frauen mit gynäkologischen Beschwerden meist ihren Frauenarzt aufsuchen, Patienten mit Beschwerden im Hals-Nasen-Rachenraum werden zum HNO-Arzt gehen. Auch Augenärzte werden häufig ohne Überweisung tätig. Eltern gehen mit ihren Kindern meist zum Kinderarzt, der bis zum 16. Lebensjahr zuständig ist. Sinnvoll ist es, sich auf den Arztbesuch vorzubereiten, das heißt, die notwendigen Unterlagen heraussuchen und den Medikamentenplan bereitlegen. Auch ein Beschwerdeprotokoll ist häufig nützlich, weil man manchmal in der Aufregung Wichtiges vergisst. Manchmal ist es auch sinnvoll, Verwandte oder einen Freund zum Arztbesuch mitzunehmen, da manchmal 4 Ohren mehr hören als 2. Wenn Sie etwas nicht richtig verstanden haben, sollten Sie unbedingt nachfragen.

Eine Präsentation zum Thema „Ihr perfekt geplanter Arztbesuch“ finden Sie hier.

Präventionsprogramme

Hilfe zur Selbsthilfe

Prävention ist ein Begriff, der im Gesundheitswesen häufig angewandt wird. Damit sind Maßnahmen gemeint, die das Auftreten von Krankheiten vermeiden (Primärprävention) oder der Verschlechterung einer Erkrankung Vorschub leisten. Das Ziel ist, Gesundheit zu erhalten und das Entstehen von Krankheiten zu verhindern. Bei der Sekundärprävention soll erreicht werden, dass nach überstandener Erkrankung ein erneutes Krankheitsgeschehen nicht wieder auftritt. Natürlich gibt es individuelle Maßstäbe, die abhängig sind von der Konstellation bestimmter Risikofaktoren und zum Beispiel der genetischen Prägung. Ganz allgemein ist ein gesundes Leben mit gesunder Ernährung und ausreichender Bewegung ein wichtiger Faktor für den Erhalt der Gesundheit. Jeder Einzelne sollte seine Risikokonstellation kennen, um sich entsprechend verhalten zu können. Hier ist ein Gespräch mit dem behandelnden Arzt wichtig. Auch Früherkennung gehört zur Prävention. Die Vorsorgeprogramme sind von den jeweiligen Fachgesellschaften entworfen worden und jederzeit zugänglich.

Vorsorgeprogramme:

 

Welche Vorsorge-Untersuchungen Ihnen zustehen, können Sie aus nachfolgendem Schaubild entnehmen. Für eine vergrößerte Ansicht, klicken Sie bitte auf das Bild.

 

 

Quellen: Verbraucherzentrale NRW/GB-A

 

Nachsorgeprogramme

Häufig schließt sich nach einer Erkrankung mit einer Krankenhausbehandlung eine sogenannte Rehabilitation an. Die Beantragung erfolgt in der Regel während des stationären Aufenthaltes. Die Rehabilitation erfolgt in der Regel während eines stationären Aufenthaltes, manchmal aber auch ambulant. Ziel dieser Maßnahme ist es, die Defizit, die durch die Erkrankung entstanden sind, zu beseitigen oder zu verringern. Manchmal wird aber dieses Ziel nicht oder nicht vollständig erreicht und ein strukturiertes Nachsorgeprogramm wird erforderlich, um die Leistungsfähigkeit und die Lebensqualität im Alltag wiederherzustellen. Die deutsche Rentenversicherung hat das Nachsorgeprogramm IRENA (Intensivierte Reha-Nachsorge) entwickelt. Dieses Programm wird am Wohnort mit bis zu 24 Terminen mit jeweils 90-minütiger Behandlung durchgeführt.

Pflegeberatung
Weitere Informationen folgen demnächst.
Verbleiben in der eigenen Häuslichkeit
Auch im Alter in der eigenen gewohnten Umgebung zu bleiben ist der Wunsch vieler Menschen. Das ist möglich. Sowohl die gesellschaftlichen als auch die politischen Bestrebungen unterstützen diesen Wunsch. Es werden verschiedene Voraussetzungen geschaffen, um den Betreuungsbedarf Zuhause zu ermöglichen. Wissend, dass aufgrund der demografischen Entwicklung Betreuung in Pflegeheimen für Senioren nicht möglich ist. Auch die Kinder und andere Angehörige unterstützen in der Regel diese Form der Betreuung.

Auch technisch werden Lösungen entwickelt, die das Verbleiben in der eigenen Häuslichkeit erleichtern. So wird beispielsweise gerontotechnologisch nach solchen Möglichkeiten gesucht. In der Zwischenzeit ist eine breite Palette von Produkten entstanden, die die Selbstständigkeit älterer Menschen fördert. Sie können sich unter https://www.komfort-und-qualitaet.de/2021/ informieren.

Selbstmanagement

Das Selbstmanagement bei chronischen Erkrankungen

4 von 10 Menschen leiden an einer chronischen Erkrankung. Ab einem Alter von über 65 Jahren sind 6 von 10 Frauen und 5 von 10 Männern chronisch krank. Das Leben mit einer chronischen Erkrankung, wie zum Beispiel rheumatische Erkrankungen, Krebserkrankungen, Depression oder Stoffwechselerkrankungen wie der Diabetes mellitus, hat Auswirkung auf die Qualität des Lebens der Betroffenen und der Angehörigen. Dieser Einschränkung kann man mit dem Selbstmanagement entgegenwirken. Es gilt also, den „inneren Arzt“ zu wecken. Trotz der verschiedenen Ursachen und Behandlungen der chronischen Erkrankungen, ergeben sich ähnliche Probleme im Alltag und ähnliches Erleben der Betroffenen. Daher ist das Selbstmanagement eine gute Möglichkeit, den Alltag aktiv selbst zu gestalten. Das Wissen um die Erkrankung und der Austausch mit den ebenfalls Betroffenen ist eine große Hilfe. Sie stellen eine gute Ergänzung der medizinischen und pharmakologischen Behandlung dar.

Lernen, mit Schmerzen umzugehen: Schmerzen sind lästig und trüben den Alltag des chronisch Kranken. Andererseits sind sie aber auch Boten, die auf Veränderung des Krankheitsverlaufs hinweisen.

Mit Fachpersonal kooperieren: Die Behandler sind darauf angewiesen, Informationen aus dem Alltag zu bekommen, um ihr diagnostisches und therapeutisches Vorgehen anzupassen.

Bewegungsprogramm: Über Bewegung lässt sich viel erreichen. Wichtig ist allerdings, dass die Aktivität auf den Bedarf angepasst ist und keine Überforderung erfolgt. Hilfreich sind eine professionelle Einführung und Überwachung, danach ist die Selbstständigkeit möglich.

Kommunikation – sich mitteilen: Austausch mit den ärztlichen und nicht ärztlichen Behandlern ist wichtig. Auch die Beobachtungen der Angehörigen oder der Freunde sind wichtig. Das jeweilige Gefühlsleben sollte wahrgenommen werden, es gibt gute und schlechte Tage, das ist normal und sollte nicht dazu führen, sich entmutigen zu lassen.

Problemlösung, Entscheidungsfindung: Manchmal gibt es verschiedene Alternativen des weiteren Vorgehens. Es müssen Entscheidungen getroffen werden. Meist kann man sich auf die Empfehlungen der Behandler verlassen. Für viele Fragestellungen gibt es Erfahrungen aus Studien oder Empfehlungen der Fachgesellschaften. Meist ist man nach der Entscheidung erleichtert.

Atemübung, Atemtechnik: Bei der bewusste Atmung wird das sogenannte „Vegetative Nervensystem“ beeinflusst. Es steuert viele lebenswichtige Körperfunktionen. Es ist durch den Willen nicht beeinflussbar. Es hat einen stimulierenden und einen beruhigenden Anteil. Der beruhigende Anteil kümmert sich um regenerative und entspannende Vorgänge. Dadurch kann die beruhigende Funktion durch die Atmung aktiviert werden.

Entspannungstechniken, Kraft der Gedanken nutzen: Zu welchen Leistungen unser Gehirn in der Lage ist, ist phänomenal und letztendlich noch nicht ausreichend verstanden. So kann durch positives Denken die Wahrnehmung und der Verlauf der Krankheitsgeschehnisse beeinflusst werden.

Gesunde Ernährung: Der Einfluss der Ernährung auf die Gesundheit ist unumstritten. Täglich sind wir bemüht, den fordernden Einfluss der Nahrung zu nutzen. Der Genuss und die Freude durch das Essen und Trinken ist ein wesentlicher Teil unseres Wohlbefindens.

Handlungen planen, eigene Zielsetzungen: Die Psyche spielt eine bedeutende Rolle im Leben chronisch kranker Menschen. Seine Zukunft zu planen und das Geschehen selbstbestimmt zu beeinflussen, macht den chronisch Kranken selbstbewusster und hilft ihm, seine „innere Mitte“ zu finden.

Medikamentenmanagement – mit Medikamenten leben: Zu der Behandlung chronischer Erkrankungen gehören in der Regel Medikamente. Die richtige Einstellung zu diesen Helfern verhindert das Gefühl, abhängig zu sein. Diese Einstellung führt auch dazu, dass der Umgang mit der Medikation verantwortlich ist den Alltag des chronisch Kranken.

Umgang mit Erschöpfung, Müdigkeit: Müdigkeit und Erschöpfung sind natürliche Vorgänge und sollten nicht der Anlass sein, sich zu beunruhigen oder sich demotivieren zu lassen. Mit dem Wissen, dass es sich um vorübergehende Zustände handelt, ist abwartendes Verhalten die richtige Verhaltensweise.

 

Seitens der Medizinischen Hochschule Hannover, unter Leitung von Frau Dr. Seidel, existiert ein Kurssystem zum Selbstmanagement bei chronischen Erkrankungen. Die Termine finden Sie nachfolgend. Weitere Informationen finden Sie auf der Website von INSEA.

Präsenzkurse:

H-162 – freitags – 10:00 bis 12:30

Patientenuniversität

 

 

Termine:

30. Sep

07. Okt

14. Okt

21. Okt

28. Okt

04. Nov

       

 

H-163 – donnerstags – 16:30 bis 19:00

Patientenuniversität

 

 

Termine:

27. Okt

03. Nov

10. Nov

17. Nov

24. Nov

01. Dez

       

 

Hi-02 mittwochs – 17:00 bis 19:30

VHS Hildesheim, Pfaffenstieg 4 – 5, 31134 Hildesheim

Termine:

02. Nov

09. Nov

16. Nov

23. Nov

30. Nov

07. Dez

 

Online-Kurse:

H-V-31 dienstags – 10:00 bis 12:30

Virtuell – Zoom

 

 

 

Termine:

04. Okt

11. Okt

18. Okt

25. Okt

01. Nov

08. Nov

       

 

H-V-32 montags – 16:00 bis 18:30

Virtuell – Zoom

 

 

 

Termine:

14. Nov

21. Nov

28. Nov

05. Dez

12. Dez

19. Dez

       

 

Telefonkurs:

H-Tel-09 – donnerstags – 15:00 bis 16:00

Telefon – Zoom

 

 

 

Termine:

03. Nov

10. Nov

17. Nov

24. Nov

01. Dez

08. Dez

       
Alternative Behandlungen Komplementärmedizin
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Ergotherapie
Es ist eine Therapieform, die sich an Menschen wendet, die in ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt sind oder von dieser Einschränkung bedroht sind. Das Ziel ist es, zu erreichen, dass diese Defizite abgebaut werden, Selbstversorgung zu ermöglichen und Produktivität, Selbstbestimmung, Handlungsfähigkeit und gesellschaftliche Teilhabe wieder herzustellen, um so die Lebensqualität zu steigern. Manchmal wird der Begriff Beschäftigungstherapie synonym . Es gibt auch Überschneidungen zur Physiotherapie.
Physiotherapie
(Früher auch Krankengymnastik genannt, nicht zu verwechseln mit physikalischer Therapie.)

Es ist eine Form spezifischen körperlichen Trainings und äusserer Anwendungen unter zu Hilfenahme von Heilmitteln, um die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des Körpers wieder herzustellen, zu verbessern oder zu erhalten. Sie beinhaltet sowohl die manuelle Therapie z. B. Massage als auch die Krankengymnastik an Geräten. Physiotherapie kommt zum Einsatz bei Einschränkungen der Beweglichkeit, der Funktions- und Aktivitätseinschränkung.

Osteopathie
Sie ist eine eigenständige,  ganzheitliche Methode, in der die Diagnostik und die Behandlung mit den Händen erfolgt. Der Mensch wird in seiner Gesamtheit gesehen, um die Ursachen der Beschwerden zu erkennen. Die Osteopathie geht davon aus, dass der Körper aus vielen Strukturen besteht, die in einem Zusammenhang zueinanderstehen. Eine wichtige Rolle spielen die Faszien, die die einzelnen Strukturen umgeben und so den Zusammenhang herstellen. Sie verbinden auch Strukturen, die funktionell nichts miteinander zu  tun haben. Nach der Auffassung der Osteopathen erklärt sich so, dass Beschwerden an anderer Stelle auftreten, als die Ursache zu finden ist. So kann über die Faszien Veränderungen zu den Ursachen übertragen werden und so die Beschwerden behandelt werden.
Chiropraktik
Es gibt eine akademische Ausbildung zum Chiropraktor, die sich  – wie die schulmedizinischen Disziplinen Orthopädie, Neurologie und Rheumatologie – schwerpunktmäßig an Patienten mit  Beschwerden der Wirbelsäule richtet. Mit einem ganzheitlichen Ansatz sollen mittels manueller Techniken Beschwerden auf natürlichem Wege beseitigt werden. Die Deutsche Chiropraktoren-Gesellschaft hat Ausbildungsstandards entwickelt, die ein 4 – 6 jähriges Chiropraktik-Vollzeit-Studium umfasst.
Naturheilkunde
Unter diesem Begriff werden verschiedene Naturheilverfahren zusammengefasst. Basis der klassischen Naturheilkunde sind die 5 Säulen der Gesundheit. Sie bilden die Basis der komplementären Medizin: Phytotherapie (Einsatz von pflanzlichen Wirkstoffen), Hydrotherapie (Wasseranwendungen), Bewegungstherapie, Ernährungstherapie, Ordnungstherapie (Strukturierung der äußeren und inneren Lebensordnung). Das Ziel ist es, die körpereigenen Fähigkeiten zur Selbstheilung zu aktivieren.
Traditionelle chinesische Medizin (TCM)
Mit diesem Begriff wird die Heilkunde bezeichnet, die in China seit mehr als 2000 Jahren praktiziert wird und den ganzen ostasiatischen Bereich mit Vietnam, Korea  und Japan umfasst. Zu den therapeutischen Verfahren zählt vor allem die chinesische Arzneimitteltherapie, die Akupunktur, die Massagetechniken, die Bewegungstherapie, die Entspannungstechniken, die Bewegungstherapie und die Diätetik. Die TCM ist die traditionelle Heilkunde mit dem größten Verbreitungsgebiet weltweit. Vor allem die Akupunktur wird überall angewendet und hat auch wissenschaftliche Anerkennung erhalten.

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